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Oncothermie ist ein Musterbeispiel für eine komplementärmedizinische Onkologie

http://www.openpr.de/news/794441.html

Beim Patienten-Arzt-Forum der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr (GfBK) am 10. Mai 2014 in Berlin steht auch das Thema „Ganzheitliche Krebstherapie“ auf der Agenda. Vorgestellt werden sowohl die lokale Tiefenhyperthermie als auch die Ganzkörperhyperthermie, da die „Hyperthermie als eine weitere wichtige Therapiemöglichkeit in der komplementären Onkologie“ gilt. Beide Therapien, so die GfBK, können „zur Wirkungsverstärkung einer Chemotherapie oder Strahlenbehandlung“, führen.

Das Ziel sei eine ganzheitliche Behandlung, um körpereigene Abwehrkräfte zu stärken, Nebenwirkungen aggressiver Therapien zu senken und die Lebensqualität zu bessern.

Die Position unterstreicht auch Prof. Dr. András Szász, Begründer der Oncothermie. „Auch die Oncothermie als spezifizierte Hyperthermie fügt sich in ein ganzheitliches Konzept komplementäronkologischer Therapien. Sie stellt darauf ab, mittels Überwärmung die schulmedizinische Strahlen- und Chemotherapie in der Onkologie zu verstärken. Durch die lokale, oncothermische Erwärmung kann die Dosierung der Strahlen und Chemotherapeutika eventuell gemindert werden, so dass auch Patienten weniger Nebenwirkungen und Belastungen im Rahmen der gesamten Behandlung ausgesetzt sind.