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Das Motto des Kongresses: Intelligente Konzepte in der Onkologie. Hier kann sich auch die komplementärmedizinische Wärmetherapie positionieren“, sagt Prof. Dr. András Szász, Begründer der Oncothermie, einer speziellen Form der Hyperthermie.
(PM) Troisdorf/Köln., 13.02.2014 – „Wir begrüßen es, dass der wichtigste deutschsprachige Kongress zu den Themen Krebsdiagnostik und Krebstherapie ebenfalls die Hyperthermie auf der Agenda hat. Der Deutsche Krebskongress fokussiert 2014 drei zentrale Anliegen: Interdisziplinarität, Innovationen sowie Individualisierung.
„Dabei öffnet sich ein Fenster für die Hyperthermie, die von der Deutschen Krebsgesellschaft als vierte Säule der Krebsbehandlung betrachtet wird, neben Chirurgie, Strahlentherapie und Chemotherapie. Die Wärmetherapie kann zusammen mit anderen Therapien besonders fortgeschrittene Tumoren bekämpfen und die Lebensqualität verbessern, ohne Nebenwirkungen“, so Szász. „Es ist zu begrüßen, wenn sich eine Vortragsreihe der Hyperthermie in der Onkologie widmet. Besonders diskutiert werden dürfte ein Vortrag zur Grenzziehung zwischen komplementärer und alternativer Medizin.“ Weitere Themen der Interdisziplinären Arbeitsgruppe Hyperthermie: Hypertherme intraperitoneale Chemotherapie (HIPEC) bei peritonealer Metastasierung; Radiofrequenzablation (RF) bei Lebermetastasen, Regionale Hyperthermie (RHT) in der interdisziplinären Behandlung, High-intensity focused ultrasound (HIFU) und Radiofrequenzablation (RF): Thermosensitive Trägersysteme, neue Forschungsansätze mit klinischer Relevanz.